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Die Bedeutung der Friedensgedächtniskirche als Werkskirche bei der Industrialisierung der Lausitz
Pressemitteilung
Die Bedeutung der Friedensgedächtniskirche als Werkskirche bei der Industrialisierung der Lausitz
Mit der Inbetriebnahme des ersten Hochofens des in Lauchhammer am 25. August 1725 durch die Freifrau von Löwendal begann die industrielle Entwicklung der Lausitz. Mit dem starken Wachstum der Bevölkerung rückte der Bau einer Kirche vor Ort in den Fokus der ansässigen „Lauchhammer AG“. Die Einrichtung einer Werkskirche für das Lauchhammerwerk ist in Deutschland bis heute einmalig.
Die Bedeutung der heutigen Friedensgedächtniskirche als Werkskirche stand im Mittelpunkt eines Forums der Evangelischen Akademie zu Berlin am 21. März 2024 im Kunstgussmuseum Lauchhammer.
Lauchhammers Bürgermeister Mirko Buhr eröffnete die Veranstaltung und gab einen Einblick in das Strukturförderprojekt „Transformation 1535°. In dessen Rahmen ist die Sanierung der Kirche zu einem neuen, multipel nutzbaren Gebäude vorgesehen. Die Friedensgedächtniskirche soll als Bestandteil des Erlebniszentrums ERZ sowohl als lokales Tagungs- und Konferenzzentrum dienen als auch als Coworkingspace genutzt werden.
Als Gast des Forums referierte auch Dr. Klaus Freytag, Lausitzbeauftragter des Landes Brandenburg, zur Bedeutung der Industrialisierung und des Strukturwandels in der Lausitz.
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